Seiner Favoritenrolle auf den beiden Sprintstrecken wurde René Menk (M40) mehr als gerecht und durfte zweimal die Goldmedaille in Empfang nehmen.
Die 100 m gewann er in neuer Jahresbestzeit von 11,38 sec. und hatte satte 8/10 sec, Vorsprung vor dem Zweitplatzierten. Über 200 m benötigte er 22,84 sec. und lag gar 1,6 sec. vor dem zweiten.